Homöopathisch behandelbare Krankheiten
Bei Patienten ohne homöopathische Erfahrung stellt sich oft die Frage ob eine bestimmte Krankheit homöopathisch behandelbar ist oder nicht. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass es lohnt, bei jedweder Erkrankung eine homöopathische Behandlung in Betracht zu ziehen. Ich verstehe es als meine selbstverständliche Pflicht als Ärztin, im Zweifel zu einer anderen als einer homöopathischen Behandlung zu raten. Das gilt für sehr schwere oder gefährliche Erkrankungen ebenso wie in Fällen in denen ich aus anderen Gründen den Erfolg einer homöopathischen Behandlung als sehr gering einschätze. Anders als manch ein Heilpraktiker weiß ich als Ärztin genau, wo die Grenzen zwischen Schulmedizin und Homöopathie verlaufen. Dem Risiko in bestimmten Fällen auf eine schulmedizinische Behandlung zu verzichten setze ich meine Patienten in keinem Fall aus. Folgende Erkrankungen bzw. Beschwerden sind in der Regel gut mittels klassischer Homöopathie zu behandeln:
- Allergien, allerg. Asthma, Heuschnupfen, etc.
- Abwehrschwächen
- Bandscheibenabnutzung – Vorfall
- Belastungen durch Erreger (Viren, Bakterien, Pilze)
- Blasenentzündung
- Bluthochdruck
- Darminfektionen, Verbesserung der Darmflora,Verdauungsprobleme
- Ekzeme – Neurodermitis
- Fettstoffwechselstörungen
- Geburtsvorbereitung
- Gelenkrheumatismus, Weichteilrheumatismus, Schmerzsyndrome
- Hauterkrankungen, Schwäche des Bindegewebes
- Heuschnupfen
- Husten/Reizhusten
- Hyperaktivität bei Kindern und Erwachsenen (ADHS)
- Impfberatung, Impfschäden
- Krampfartige Schmerzen
- Krebsbehandlungen
- Narbenverwachsungen
- Migräne
- Ohrengeräusche (Tinnitus)
- Psychische Störungen (Angstzustände, Depressionen,Aggressivität,…)
- Rheuma
- Sonnenallergie
- Suchtbehandlung – körperlicher Entzug z. B. Alkoholismus
- Tinitus
- Wechseljahre
- Zahnschmerzen
- u. v. a.
Sollten Sie in dieser Liste Ihre Erkrankung nicht finden, lohnt sich in jedem Fall eine Rücksprache mit mir.